15.04.2018 17:49 Uhr - 1. Bundesliga - dpa, red
Andy Schmid erzielte sieben Treffer
Quelle: Marco Wolf Am gestrigen Samstag hatten die Rhein-Neckar Löwen einen deutlichen Heimsieg gegen die HSG Wetzlar eingefahren, am heutigen Sonntag legten die Verfolger SG Flensburg-Handewitt und Füchse Berlin mit überzeugenden Auftritten nach. Flensburg hat wie die Löwen 46 Punkte, allerdings zwei Spiele mehr absolviert. Im Kampf um den zweiten Platz haben die Füchse Berlin zudem einen Minuspunkt weniger. Die Überraschung des Spieltags war der Sieg des Vorletzten aus Hüttenberg beim Tabellensiebten Melsungen. Der TVH trifft am nächsten Spieltag auf Erlangen, das gestern Hannover überrascht hatte. Links auf die ausführlichen Spielberichte des Sonntags sind am Ende der News, alle Infos aus der Bundesliga gibt es zudem auf der über das Menü erreichbaren Unterseite.Die SG Flensburg-Handewitt hatte am Sonntag bei ihrem 34:22 (20:10) gegen den Altmeister VfL Gummersbach kaum Probleme. Der Schwede Jim Gottfridsson sorgte mit seinem Tor zum 18:8 bereits in der 26. Minute
für die erste Zehn-Tore-Führung der Gastgeber. "Wir konnten Stammspieler schonen. Das ist in dieser Phase der Saison sehr wichtig", sagte Rückraumspieler Holger Glandorf bei Sky. Für die Flensburger, die am Mittwoch vor heimischem Publikum ihr Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen den französischen Club Montpellier AHB bestreiten, war es der 18. Sieg in Serie über Gummersbach.
Ärgster Rivale der Flensburger im Kampf um den zweiten Champions-League-Startplatz bleiben die drittplatzierten Füchse Berlin. Der Club aus der Hauptstadt setzte sich im Duell der EHF-Pokal-Viertelfinalisten 33:19 (17:6) gegen Frisch Auf Göppingen durch. "Wir haben in der ersten Halbzeit phänomenal in der Abwehr gestanden", lobte Füchse-Trainer Velimir Petkovic nach dem überraschend deutlichen Erfolg. Insgesamt überzeugte der Rückraum mit Fäth, Fabian Wiede und Mattias Zachrisson. "Die Combo passt gut zusammen", bemerkte Nationaltorwart Silvio Heinevetter nach dem
Spiel.
Weiterhin aufsteigende Form zeigte Rekordmeister THW Kiel beim ungefährdeten 25:21 (15:7) über Aufsteiger Die Eulen Ludwigshafen. Das europäische Geschäft haben auch die Kieler noch im Visier: "Die
Qualifikation für den EHF-Pokal ist ein realistisches Ziel, wenn wir unsere ausstehenden Partien alle gewinnen", sagte Christian Dissinger bei Sky. Am Donnerstag (19.00 Uhr) steht das schwierige Heimspiel
gegen die Füchse Berlin auf dem Programm.
Schwerstarbeit hatte unterdessen der SC DHfK Leipzig auf dem Weg zum 20:17 (8:10) Erfolg gegen GWD Minden zu verzichten. Beste Werfer in der Abwehrschlacht waren Andreas Rojewski für den SC DHfK (8/4) und Luka Zvizej sowie Christoffer Rambo mit je vier Treffern für Minden. Die MT Melsungen verlor das erste Spiel nach der Trennung von Trainer Michael Roth gegen Aufsteiger TV Hüttenberg 26:28 (11:11). Für den neuen Coach Heiko Grimm war die Pleite im Hessen-Derby ein denkbar schlechter Einstieg. Hüttenberg schöpft durch den Überraschungscoup neue Hoffnung im Abstiegskampf.
Samstagsspiele:
Vor 10.023 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena war Andy Schmid mit sieben Treffern bester Torschütze für die Löwen, die sich gegen die Wetzlarer zunächst schwer taten. Bis zum 9:7 (17.) hielten die Mittelhessen mit, dann stellten die Badener die Deckung auf eine 5:1-Variante um und damit den Gegner vor große Probleme. Zur Pause führte der Titelverteidiger auch dank eines überragenden Torhüters Mikael Appelgren bereits mit 17:11. Nach dem Seitenwechsel kontrollierte der amtierende Meister die Partie und feierte am Ende ein 34:25.
Der HC Erlangen bejubelte heute unterdessen den ersten Heimsieg des Jahres 2018. Dieser gelang gegen die TSV Hannover-Burgdorf, die wichtige Punkte im Kampf um Meisterschaft sowie Qualifikation für die Champions League lassen musste und den Sprung auf den dritten Tabellenplatz verpasste. Nach einer ersten Halbzeit auf Augenhöhe übernahmen die Gastgeber vor rund 4000 Zuschauern im zweiten Durchgang die Kontrolle über die Partie und machten aus einem 18:20 ein 21:20. Nicht zuletzt dank der starken Leistung von Gorazd Skof konnte der Vorsprung verteidigt werden und stand am Ende ein deutliches 34:28 zu Buche.
Ausführliche Spielberichte, Statistiken und mehr aus 1. Bundesliga
Stenogramme Handball-Bundesliga
MT Melsungen - TV Hüttenberg 26 : 28 (11:11)
MT Melsungen:
Allendorf 6/2, Kühn 5, Reichmann 4, Golla 3, M. Müller 3, Danner 2, Maric 2, Schneider 1
TV Hüttenberg:
Johannsson 9, Wernig 7/4, Mappes 3, Zörb 3, Sklenak 2, Fernandes 1, Hofmann 1, Lambrecht 1, Roth 1
Zuschauer: 4.027 - Schiedsrichter: Zupanovic/Thöne - Strafminuten: 12 / 12 - Disqualifikation: M. Müller (52.) / -
Füchse Berlin - Frisch Auf Göppingen 33 : 19 (17:6)
Füchse Berlin:
Fäth 6, Lindberg 5/4, Wiede 5, Elisson 4, Zachrisson 4, Gojun 3, Koch 2, Mandalinic 2, E. Schmidt 2
Frisch Auf Göppingen:
Kozina 7/3, Rentschler 3, Schöngarth 3, Sesum 3, Fontaine 1, Halen 1, Schiller 1
Zuschauer: 7.144 - Schiedsrichter: Geipel/Helbig - Strafminuten: 4 / 8
Die Eulen Ludwigshafen - THW Kiel 21 : 25 (7:15)
Die Eulen Ludwigshafen:
Djozic 8/6, Dietrich 3, Valullin 3, D. Schmidt 2, Bührer 1, Falk 1, Feld 1, Haider 1, Stüber 1
THW Kiel:
Vujin 5/4, Wiencek 4, Ekberg 3, Weinhold 3, Dissinger 2, Nilsson 2, Santos 2, Duvnjak 1, S. Firnhaber 1, Frend Öfors 1, Zarabec 1
Zuschauer: 2.350 - Schiedsrichter: Regner/Köppl - Strafminuten: 2 / 8
DHfK Leipzig - GWD Minden 20 : 17 (8:10)
DHfK Leipzig:
Rojewski 8/4, Milosevic 7, Binder 2, Jurdzs 1, Pieczkowski 1, Roscheck 1
GWD Minden:
Rambo 4, Zvizej 4/4, Doder 2, Gullerud 2, Christensen 1, Mansson 1, Michalczik 1, Staar 1, Südmeier 1
Zuschauer: 3.628 - Schiedsrichter: Hartmann/Schneider - Strafminuten: 4 / 8 - Disqualifikation: - / Svitlica (8.)
SG Flensburg-Handewitt - VfL Gummersbach 34 : 22 (20:10)
SG Flensburg-Handewitt:
Röd 5, Steinhauser 5, Wanne 5, Glandorf 4, Gottfridsson 4, H. Toft Hansen 4, Mahé 3/3, Lauge Schmidt 2, Heinl 1, Jeppsson 1
VfL Gummersbach:
Baumgärtner 4, Preuss 4, Pujol 4, Sommer 3/1, Zhukuv 3, A. Becker 2, Köpp 1, Schröter 1
Zuschauer: 5.818 - Schiedsrichter: vom Dorff/vom Dorff - Strafminuten: 2 / 8
HC Erlangen - TSV Hannover-Burgdorf 34:28 (15:16)
HC Erlangen:
Sellin 7, Steinert 7/1, Thümmler 6, Haaß 4, Stranovsky 4/1, Bissel 2, Schröder 2, J. Link 1, N. Link 1
TSV Hannover-Burgdorf:
Mortensen 8/3, K. Häfner 6, Böhm 5, Olsen 4, Brozovic 2, Johannsen 1, Lehnhoff 1, Pevnov 1
Zuschauer: 4.087 - Schiedsrichter: Blümel/Loppaschewski - Strafminuten: 10 / 8
Rhein-Neckar Löwen - HSG Wetzlar 34:25 (17:11)
Rhein-Neckar Löwen: Schmid 7/2, Pekeler 6, Ekdahl Du Rietz 5, Sigurdsson 5/2, Petersson 4, Groetzki 2, Larsen 2, Reinkind 2, Baena Gonzalez 1
HSG Wetzlar: Cavor 4, Holst 4/3, Björnsen 3, Kohlbacher 3, Mirkulovski 3, Ferraz 2, A. Hermann 2, Forsell Schefvert 1, Kneer 1, Kvist 1, Volentics 1
Zuschauer: 10.023 - Schiedsrichter: Reich/Brodbeck - Strafminuten: 8 / 6
» Aktuelle Torschützenliste der DKB Handball-Bundesliga
Tabelle Handball-Bundesliga:
Andy Schmid erzielte sieben Treffer
Quelle: Marco WolfAm gestrigen Samstag hatten die Rhein-Neckar Löwen einen deutlichen Heimsieg gegen die HSG Wetzlar eingefahren, am heutigen Sonntag legten die Verfolger SG Flensburg-Handewitt und Füchse Berlin mit überzeugenden Auftritten nach. Flensburg hat wie die Löwen 46 Punkte, allerdings zwei Spiele mehr absolviert. Im Kampf um den zweiten Platz haben die Füchse Berlin zudem einen Minuspunkt weniger. Die Überraschung des Spieltags war der Sieg des Vorletzten aus Hüttenberg beim Tabellensiebten Melsungen. Der TVH trifft am nächsten Spieltag auf Erlangen, das gestern Hannover überrascht hatte. Links auf die ausführlichen Spielberichte des Sonntags sind am Ende der News, alle Infos aus der Bundesliga gibt es zudem auf der über das Menü erreichbaren Unterseite.
Die SG Flensburg-Handewitt hatte am Sonntag bei ihrem 34:22 (20:10) gegen den Altmeister VfL Gummersbach kaum Probleme. Der Schwede Jim Gottfridsson sorgte mit seinem Tor zum 18:8 bereits in der 26. Minute
für die erste Zehn-Tore-Führung der Gastgeber. "Wir konnten Stammspieler schonen. Das ist in dieser Phase der Saison sehr wichtig", sagte Rückraumspieler Holger Glandorf bei Sky. Für die Flensburger, die am Mittwoch vor heimischem Publikum ihr Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen den französischen Club Montpellier AHB bestreiten, war es der 18. Sieg in Serie über Gummersbach.
Ärgster Rivale der Flensburger im Kampf um den zweiten Champions-League-Startplatz bleiben die drittplatzierten Füchse Berlin. Der Club aus der Hauptstadt setzte sich im Duell der EHF-Pokal-Viertelfinalisten 33:19 (17:6) gegen Frisch Auf Göppingen durch. "Wir haben in der ersten Halbzeit phänomenal in der Abwehr gestanden", lobte Füchse-Trainer Velimir Petkovic nach dem überraschend deutlichen Erfolg. Insgesamt überzeugte der Rückraum mit Fäth, Fabian Wiede und Mattias Zachrisson. "Die Combo passt gut zusammen", bemerkte Nationaltorwart Silvio Heinevetter nach dem
Spiel.
Weiterhin aufsteigende Form zeigte Rekordmeister THW Kiel beim ungefährdeten 25:21 (15:7) über Aufsteiger Die Eulen Ludwigshafen. Das europäische Geschäft haben auch die Kieler noch im Visier: "Die
Qualifikation für den EHF-Pokal ist ein realistisches Ziel, wenn wir unsere ausstehenden Partien alle gewinnen", sagte Christian Dissinger bei Sky. Am Donnerstag (19.00 Uhr) steht das schwierige Heimspiel
gegen die Füchse Berlin auf dem Programm.
Schwerstarbeit hatte unterdessen der SC DHfK Leipzig auf dem Weg zum 20:17 (8:10) Erfolg gegen GWD Minden zu verzichten. Beste Werfer in der Abwehrschlacht waren Andreas Rojewski für den SC DHfK (8/4) und Luka Zvizej sowie Christoffer Rambo mit je vier Treffern für Minden. Die MT Melsungen verlor das erste Spiel nach der Trennung von Trainer Michael Roth gegen Aufsteiger TV Hüttenberg 26:28 (11:11). Für den neuen Coach Heiko Grimm war die Pleite im Hessen-Derby ein denkbar schlechter Einstieg. Hüttenberg schöpft durch den Überraschungscoup neue Hoffnung im Abstiegskampf.
Samstagsspiele:
Vor 10.023 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena war Andy Schmid mit sieben Treffern bester Torschütze für die Löwen, die sich gegen die Wetzlarer zunächst schwer taten. Bis zum 9:7 (17.) hielten die Mittelhessen mit, dann stellten die Badener die Deckung auf eine 5:1-Variante um und damit den Gegner vor große Probleme. Zur Pause führte der Titelverteidiger auch dank eines überragenden Torhüters Mikael Appelgren bereits mit 17:11. Nach dem Seitenwechsel kontrollierte der amtierende Meister die Partie und feierte am Ende ein 34:25.
Der HC Erlangen bejubelte heute unterdessen den ersten Heimsieg des Jahres 2018. Dieser gelang gegen die TSV Hannover-Burgdorf, die wichtige Punkte im Kampf um Meisterschaft sowie Qualifikation für die Champions League lassen musste und den Sprung auf den dritten Tabellenplatz verpasste. Nach einer ersten Halbzeit auf Augenhöhe übernahmen die Gastgeber vor rund 4000 Zuschauern im zweiten Durchgang die Kontrolle über die Partie und machten aus einem 18:20 ein 21:20. Nicht zuletzt dank der starken Leistung von Gorazd Skof konnte der Vorsprung verteidigt werden und stand am Ende ein deutliches 34:28 zu Buche.
Ausführliche Spielberichte, Statistiken und mehr aus 1. Bundesliga
Stenogramme Handball-Bundesliga
MT Melsungen - TV Hüttenberg 26 : 28 (11:11)
MT Melsungen:
Allendorf 6/2, Kühn 5, Reichmann 4, Golla 3, M. Müller 3, Danner 2, Maric 2, Schneider 1
TV Hüttenberg:
Johannsson 9, Wernig 7/4, Mappes 3, Zörb 3, Sklenak 2, Fernandes 1, Hofmann 1, Lambrecht 1, Roth 1
Zuschauer: 4.027 - Schiedsrichter: Zupanovic/Thöne - Strafminuten: 12 / 12 - Disqualifikation: M. Müller (52.) / -
Füchse Berlin - Frisch Auf Göppingen 33 : 19 (17:6)
Füchse Berlin:
Fäth 6, Lindberg 5/4, Wiede 5, Elisson 4, Zachrisson 4, Gojun 3, Koch 2, Mandalinic 2, E. Schmidt 2
Frisch Auf Göppingen:
Kozina 7/3, Rentschler 3, Schöngarth 3, Sesum 3, Fontaine 1, Halen 1, Schiller 1
Zuschauer: 7.144 - Schiedsrichter: Geipel/Helbig - Strafminuten: 4 / 8
Die Eulen Ludwigshafen - THW Kiel 21 : 25 (7:15)
Die Eulen Ludwigshafen:
Djozic 8/6, Dietrich 3, Valullin 3, D. Schmidt 2, Bührer 1, Falk 1, Feld 1, Haider 1, Stüber 1
THW Kiel:
Vujin 5/4, Wiencek 4, Ekberg 3, Weinhold 3, Dissinger 2, Nilsson 2, Santos 2, Duvnjak 1, S. Firnhaber 1, Frend Öfors 1, Zarabec 1
Zuschauer: 2.350 - Schiedsrichter: Regner/Köppl - Strafminuten: 2 / 8
DHfK Leipzig - GWD Minden 20 : 17 (8:10)
DHfK Leipzig:
Rojewski 8/4, Milosevic 7, Binder 2, Jurdzs 1, Pieczkowski 1, Roscheck 1
GWD Minden:
Rambo 4, Zvizej 4/4, Doder 2, Gullerud 2, Christensen 1, Mansson 1, Michalczik 1, Staar 1, Südmeier 1
Zuschauer: 3.628 - Schiedsrichter: Hartmann/Schneider - Strafminuten: 4 / 8 - Disqualifikation: - / Svitlica (8.)
SG Flensburg-Handewitt - VfL Gummersbach 34 : 22 (20:10)
SG Flensburg-Handewitt:
Röd 5, Steinhauser 5, Wanne 5, Glandorf 4, Gottfridsson 4, H. Toft Hansen 4, Mahé 3/3, Lauge Schmidt 2, Heinl 1, Jeppsson 1
VfL Gummersbach:
Baumgärtner 4, Preuss 4, Pujol 4, Sommer 3/1, Zhukuv 3, A. Becker 2, Köpp 1, Schröter 1
Zuschauer: 5.818 - Schiedsrichter: vom Dorff/vom Dorff - Strafminuten: 2 / 8
HC Erlangen - TSV Hannover-Burgdorf 34:28 (15:16)
HC Erlangen:
Sellin 7, Steinert 7/1, Thümmler 6, Haaß 4, Stranovsky 4/1, Bissel 2, Schröder 2, J. Link 1, N. Link 1
TSV Hannover-Burgdorf:
Mortensen 8/3, K. Häfner 6, Böhm 5, Olsen 4, Brozovic 2, Johannsen 1, Lehnhoff 1, Pevnov 1
Zuschauer: 4.087 - Schiedsrichter: Blümel/Loppaschewski - Strafminuten: 10 / 8
Rhein-Neckar Löwen - HSG Wetzlar 34:25 (17:11)
Rhein-Neckar Löwen: Schmid 7/2, Pekeler 6, Ekdahl Du Rietz 5, Sigurdsson 5/2, Petersson 4, Groetzki 2, Larsen 2, Reinkind 2, Baena Gonzalez 1
HSG Wetzlar: Cavor 4, Holst 4/3, Björnsen 3, Kohlbacher 3, Mirkulovski 3, Ferraz 2, A. Hermann 2, Forsell Schefvert 1, Kneer 1, Kvist 1, Volentics 1
Zuschauer: 10.023 - Schiedsrichter: Reich/Brodbeck - Strafminuten: 8 / 6
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