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    3. Handball Liga der Frauen

    10.06.2024, 08:58

    34 von 36 Mannschaften stehen fest

    Diese Mannschaften spielen in der 3. Liga Frauen 2024/25

    In der 3. Liga der Frauen wird das Teilnehmerfeld für die kommende Spielzeit konkreter. Am kommenden Wochenende werden die letzten Aufsteiger in der Aufstiegsrunde ermittelt, vier von sechs Aufsteigern sind schon fix.

    Simone Falk - HSG Freiburg Red Sparrows gegen Kurpfalz Bären
    Die HSG Freiburg hat für die 3. Liga gemeldet. Kurpfalz Bären

    Am 15. Mai endete die Meldefrist für die Teilnahme an der 3. Liga. Der vermehrte Abstieg im Unterhaus hatte lange Zeit für Planungsunsicherheit geführt. So hatten zum Meldeschluss am Ende noch sieben Zweitligisten für den Fall des Abstiegs gemeldet. Mit der HSG Freiburg, der SG 09 Kirchhof, dem TSV Nord Harrislee und dem HCD Gröbenzell mussten am Ende vier Teams direkt absteigen, der TuS Lintfort und der VfL Waiblingen retteten sich direkt und die Kurpfalz Bären konnten die Relegation für sich nutzen.

    Über die Aufstiegsrunde wollten fünf Teams den Sprung in die 2. Handball Bundesliga Frauen wagen, am Ende setzten sich mit dem Bergischen HC und der TSG 1846 Mainz-Bretzenheim zwei Teams aus der Süd-West-Staffel durch. Der Rostocker HC scheiterte am Ende in der Relegation, auch Grün-Weiß Schwerin und die SG Schozach-Bottwartal bleiben in der 3. Liga.

    Neben diesen drei Teams starten ebenso die Teams in der 3. Liga, die die Spielzeit mindestens auf Rang 7 abgeschlossen hatten. Dies sind insgesamt 23 weitere Clubs. Auch die vier achtplatzierten - Pfeffersport Berlin, Borussia Dortmund II, Bayer 04 Leverkusen II und HSG Würm-Mitte haben einen Antrag gestellt, eine ursprünglich einmal vorgesehene vorsorgliche Relegation ist bislang nicht angesetzt worden. Die Mannschaften werden absteigen.

    In der Aufstiegsrunde der Viertligisten sind die Aufsteiger ermittelt. Der TSV Altenholz und der Berliner TSC steigen aus dem Norden aus, die Hauptstädter konnten am letzten Spieltag noch an Altencelle vorbeiziehen. In der Mitte haben sich der SC DJK Everswinkel aus Westfalen und der TB Wülfrath aus der Regionalliga Nordrhein durchgesetzt. Im Süden hat die FSG Ketsch/Friesenheim II schon die Gruppe gewonnen, der HC Schmiden/Oeffingen und der TSV Schwabmünchen ermittelten einen weiteren Aufsteiger im direkten Duell und am Ende konnten die Bayern aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore jubeln.

    Zweitligisten der Saison 2023/24

    HSG Freiburg
    SG 09 Kirchhof
    TSV Nord Harrislee
    HCD Gröbenzell

    Drittligisten der Saison 2023/24

    Nord-Ost

    Rostocker HC
    SG Grün-Weiß Schwerin
    Thüringer HC II
    Buxtehuder SV II
    Frankfurter HC
    SC Markranstädt
    SV Henstedt-Ulzburg

    Nord-West

    TV Aldekerk
    TV Hannover-Badenstedt
    VfL Oldenburg II
    TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck
    PSV Recklinghausen
    LIT Tribe 1912
    HSG Blomberg-Lippe II

    Süd-West

    HSG Bensheim/Auerbach II
    1. FC Köln
    HSG Rodgau Nieder-Roden
    HSG St. Leon/Reilingen
    1. FSV Mainz 05 II

    Süd

    HC Erlangen
    HSG Stuttgart/Metzingen II
    TSV Wolfschlugen
    SG Schozach-Bottwartal
    SV Allensbach
    TSV Haunstetten
    SG Kappelwindeck/Steinbach

    Viertligisten der Saison 2023/24

    Qualifikation Nord

    TSV Altenholz (Hamburg/Schleswig-Holstein)
    Berliner TSC (Ostsee-Spree)

    Qualifikation Mitte

    SC DJK Everswinkel (Westfalen)
    TB Wülfrath 1891 (Nordrhein)

    Qualifikation Süd

    FSG Ketsch/Friesenheim II (Rheinland-Pfalz/Saar)
    TSV Schwabmünchen (Bayern)

    Keine Teilnehmer an der 3. Liga Frauen 2024/25

    Klassenerhalt in der 2. Handball Bundesliga

    VfL Waiblingen
    TuS Lintfort
    Kurpfalz Bären

    Absteiger als Achtplatzierte der Staffeln

    Pfeffersport Berlin (Ostsee-Spree)
    Borussia Dortmund II (Westfalen)
    TSV Bayer 04 Leverkusen II (Nordrhein)
    HSG Würm-Mitte (Bayern)

    Weitere Absteiger aus der 3. Liga

    HT Norderstedt (Hamburg/Schleswig-Holstein)
    SG Todesfelde/Leezen (Hamburg/Schleswig-Holstein)
    BSV Sachsen Zwickau II (Mitteldeutschland)
    SV Fortuna 50 Neubrandenburg (Ostsee-Spree)
    BV Garrel (Niedersachsen-Bremen)
    SFN Vechta (Niedersachsen-Bremen)
    Hannoverscher SC (Niedersachsen-Bremen)
    TV Oyten (Niedersachsen-Bremen)
    TSG 1893 Leihgestern (Hessen)
    HSG Gedern/Nidda (Hessen)
    Fortuna Düsseldorf (Nordrhein)
    HSG Marpingen/Alsweiler (RPS)
    TuS Schutterwald (Baden-Württemberg)
    Tus Steißlingen (Baden-Württemberg)
    TV Nellingen (Baden-Württemberg)
    SG Mintraching/Neutraubling (Bayern)

    Gescheitert in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga

    SV Altencelle (Niedersachsen-Bremen)
    Eintracht Hildesheim (Niedersachsen-Bremen)
    HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden (Hessen)
    HC Burgenland (Mitteldeutschland)
    HC Schmiden/Oeffingen (Baden-Württemberg)
    TG 88 Pforzheim (Baden-Württemberg)

    chs