Handball Bundesliga

Der Welthandballer Mathias Gidsel wird mit der SG Flensburg-Handewitt in Verbindung gebracht. "Demnach sollen die Flensburger bereit sein, den Berliner Füchsen in Sachen Gidsel ein Kaufangebot für den Sommer 2026 unterbreiten zu wollen", berichtete die Bild vor rund einer Woche und sprach von einem "nachhaltigen Getuschel in der Handball-Branche".

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Im Rahmen des Heimspielauftaktes der Füchse Berlin gegen den SC DHfK Leipzig äußerte sich nun Bob Hanning zu der Sache: "Langsam wird es ja ein bisschen albern. Wenn es wirklich so wäre, dass es von Flensburger Seite aus geht, dann würde ich sagen, dass sie im Moment viel zu viel Zeit haben, weil sie nicht in der Champions League spielen", so der 56-Jährige, der am Dyn-Mikrofon beteuert, von der SG selbst dazu nichts gehört zu haben.

"Jeder Verein der Welt möchte Mathias Gidsel haben, aber er hat bei uns einen langfristigen Vertrag. Ich habe keinen Grund, für kein Geld der Welt, ihn abzugeben und Mathias hat im Moment auch keinen Grund zu gehen", stellt der Füchse-Geschäftsführer klar.

"Ich weiß, dass dem Jungen Berater von allen Klubs dieser Welt persönlich das Ohr abkauen und es bei ihm versuchen. Aber bei uns gab es noch keine offizielle Anfrage", ergänzte auch Vorstand Sport Stefan Kretzschmar.

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"Ich kann es mir nicht vorstellen", äußerte sich auch Martin Schwalb zu dem Gerücht und betont, dass Mathias Gidsel auf ihn "einen sehr glücklichen Eindruck in Berlin" mache. Außerdem steht der Linkshänder bei den Berlinern bis 2028 unter Vertrag.