2. Handball Bundesliga Frauen

Aufgrund anhaltender Rückenprobleme ist es der Rückraumspielerin nach Vereinsangaben momentan nicht möglich, das volle Trainings- und Spielpensum zu absolvieren. "Trotz intensiver Rehabilitationsmaßnahmen und großer Fortschritte im Heilungsverlauf ist Marleen noch nicht in der Lage, den Belastungen des professionellen Handballsports vollständig standzuhalten. Daher haben wir uns gemeinsam entschieden, den Aufbau ihrer Kraft und Stabilität weiter zu intensivieren, ohne dabei unnötigen Druck auszuüben", betont man bei den Handball-Luchsen.

"Die Gesundheit unserer Spielerinnen hat oberste Priorität. Marleen hat hart an ihrer Rückkehr gearbeitet, aber der Rücken macht leider noch nicht mit. Wir möchten sicherstellen, dass sie erst dann zurückkehrt, wenn sie wirklich bereit ist, um langfristigen Erfolg und vor allem Gesundheit zu gewährleisten", erklärt Sven Dubau, Geschäftsführer der Handball-Luchse.