01.10.2024, 15:49
Stolpert auch Nordhorn beim Drittligisten?
Gelingt dem HC Empor Rostock die nächste Pokal-Überraschung? Am Mittwoch (2. Oktober, 19 Uhr) empfängt der Handball-Drittligist in der 2. DHB-Pokal-Runde die HSG Nordhorn-Lingen. Die HCE-Verantwortlichen schielen in Richtung Achtelfinale.
"Ich freue mich, dass wir wieder in Marienehe spielen dürfen", sagt Rostocks Trainer Nicolaj Andersson vor dem Heimspiel am Mittwoch (2. Oktober, 19 Uhr) gegen die HSG Nordhorn-Lingen. "Das Ergebnis kann in viele Richtungen gehen", ist der Coach des HC Empor überzeugt. Der Kantersieg der Grafschafter über die HSG Konstanz (38:26) zeige aber, dass Nordhorn "ein schwieriger Gegner" sei, so Andersson.
"Für uns ist es reizvoll, um in einem Pflichtspiel zu sehen, wo wir im Vergleich zur zweiten Liga stehen", sagt Empor-Geschäftsführer Martin Murawski. Der HCE hatte in der ersten Runde mit einem 28:25-Heimerfolg über den Bundesliga-Aufsteiger VfL Potsdam für eine Sensation gesorgt. Murawski hofft erneut "auf einen guten Tag von uns." Der 36-Jährige meint: "Mit ein bisschen Glück können wir ins Achtelfinale einziehen."
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Murawski freut sich auf ein Wiedersehen mit mehreren Bekannten. Mit HSG-Coach Mark Bult und Co-Trainer Frank Schumann spielte er einst bei den Füchsen Berlin zusammen. Torjäger Tarek Marschall und Rechtsaußen Maximilian Lux kennt Murawski aus gemeinsamen Zeiten beim HC Erlangen.
bec