· Zuschauer : 6300 Live als TV oder Internet-Stream auf sky (Pay-TV) -1
Spielfilm:
27.02.2016 - SG Flensburg-Handewitt, red
Nächstes Spitzenspiel: Flensburg hat die Chance Veszprém distanzieren Die SG Flensburg-Handewitt hat es in der Hand: Mit einem Sieg am Samstag um 17.30 Uhr in der FLENS-ARENA gegen MVM Veszprém und zumindest einem Remis bei Paris Saint-Germain würde sie sich den ersten Platz in der Gruppe A der VELUX EHF Champions League schnappen und sich selbst einen etwas ruhigeren März ohne Europa-Reise verschaffen. Wenn es dumm läuft, könnten Ljubos Jungs auf den dritten Rang abrutschen. Spannung ist also garantiert. Auf Schützenhilfe vom polnischen Vize-Meister Wisla Plock, der noch gegen beide Kontrahenten antreten muss, sollte sich die SG zumindest nicht verlassen. Veszprém ist eine hohe Hürde, die erst einmal genommen werden muss, warnt SG Geschäftsführer Dierk Schmäschke vor zu vielen Gedankenspielen.
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Spielfilm:
27.02.2016 - Christian Ciemalla, Eva Wortmann
Flensburg verliert Krimi: Veszprem dreht die Partie im zweiten Abschnitt Die SG Flensburg-Handewitt hat auf dem Weg zum Gruppensieg in der Handball-Champions-League einen Dämpfer erhalten. Gegen den ungarischen Meister MVM Veszprem verloren die Norddeutschen am Samstag mit 28:29 (12:10). Die Flensburger müssen nun am 6. März gegen Paris St. Germain gewinnen und auf einen Ausrutscher von Veszprem gegen Wisla Plock hoffen, um doch noch das direkte Ticket ins Viertelfinale zu bekommen. Bester SG-Schütze vor den 6300 Zuschauern in der ausverkauften Flens-Arena war Rasmus Lauge (8). Für die Ungarn, die bereits das Hinspiel mit 28:24 gewonnen hatten und bei denen der ehemalige
deutsche Nationalspieler Christian Zeitz verletzt fehlte, erzielte Laszlo Nagy neun Tore. Nach einer glänzenden Flensburger Deckungsleistung im ersten Abschnitt, kam der Gast aus Ungarn nach der Pause besser ins Spiel, übernahm die Führung und rettete diese knapp über die Ziellinie.