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Übersicht

Männer · 2. Bundesliga · Saison 2015/2016
25. Spieltag · 19.02.2016 · 20:00 Uhr
VfL Eintracht Hagen44:24
TV Emsdetten
Krollmann Arena Hagen (Ischelandhalle) · Zuschauer : 1050

Statistik

Männer · 2. Bundesliga · Saison 2015/2016
25. Spieltag · 19.02.2016 · 20:00 Uhr
VfL Eintracht Hagen:
TV Emsdetten
Krollmann Arena Hagen (Ischelandhalle) · Zuschauer : 1050

Männer · 2. Bundesliga · Saison 2015/2016
25. Spieltag · 19.02.2016 · 20:00 Uhr
Krollmann Arena Hagen (Ischelandhalle) · Zuschauer : 1050

Spielfilm:


Scorer:
Männer · 2. Bundesliga · Saison 2015/2016
25. Spieltag · 19.02.2016 · 20:00 Uhr
VfL Eintracht Hagen:
TV Emsdetten
Krollmann Arena Hagen (Ischelandhalle) · Zuschauer : 1050

Männer · 2. Bundesliga · Saison 2015/2016
25. Spieltag · 19.02.2016 · 20:00 Uhr
Krollmann Arena Hagen (Ischelandhalle) · Zuschauer : 1050

Spielfilm:


Bisherige Begegnungen:

8 Spiele(g/u/v)
VfL Eintracht Hagen(3/2/3)
TV Emsdetten(3/2/3)

Spielbericht

Männer · 2. Bundesliga · Saison 2015/2016
25. Spieltag · 19.02.2016 · 20:00 Uhr
VfL Eintracht Hagen:
TV Emsdetten
Krollmann Arena Hagen (Ischelandhalle) · Zuschauer : 1050

Männer · 2. Bundesliga · Saison 2015/2016
25. Spieltag · 19.02.2016 · 20:00 Uhr
Krollmann Arena Hagen (Ischelandhalle) · Zuschauer : 1050

Spielfilm:


20.02.2016 - PM Hagen
Tobias Mahncke
Hagen mit Kantersieg gegen den TV Emsdetten
Es scheint, als profitiere Handball-Zweitligist VfL Eintracht Hagen von dem Schwung, den der Handball in Deutschland nach dem Sieg bei der Europameisterschaft erhalten hat. Im zweiten Heimspiel im Jahr 2016 verbuchten die Grün-Gelben mit 1050 Besuchern erneut eine Rekordmarke seit der Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse, hinzu kamen noch 77 Trainer, die an der Trainerfortbildung des Handballverbandes Westfalen teilnahmen, die von den Hagenern rund um das Spiel ausgerichtet worden ist. Und die 1127 Zuschauer sollten ihr Kommen nicht bereuen, sofern sie nicht Anhänger der Gäste aus Westfalen waren, denn die Mannschaft des pünktlich zum Spiel wiedergenesenen Trainers Lars Hepp spielte den Gegner nach allen Regeln der Kunst mit 44:24 an die Wand und verbuchte einen Rekordsieg, einen echten Befreiungsschlag im Abstiegskampf – all dies nach zuvor sechs Niederlagen in Folge.

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