Coburg setzt auf "gutes Wechselspiel aus Emotionen und Coolness" Die Rhein-Neckar Löwen, Kiel, Flensburg oder Hüttenberg, Dessau-Roßlau, Konstanz und Leutershausen. Das ist die große Frage für den HSC 2000 Coburg vor den beiden abschließenden Spieltagen in der 2. Handball-Bundesliga. Also entweder die Top Drei des deutschen Handballs oder die diesjährigen vier Aufsteiger aus den dritten Ligen. Die vorletzte Weichenstellung, im günstigsten Falle sogar der Zieleinlauf, erfolgt am Freitagabend gegen den TV Emsdetten.
Nächster Schritt - HSC Coburg steht vor Aufstieg in die 1. Bundesliga Immer wieder ging der Blick nicht weniger Zuschauer auf ihr Smartphone soweit das Netz dies in der Halle hergab. Neben dem Spiel des HSC war natürlich interessant wie es in der Partie zwischen der TSG Friesenheim und dem VfL Eintracht Hagen stand. Lange liefen Die Eulen einem Rückstand hinterher und in der Schlussphase drehten sie die Partie. Doch nach dem 30:21 über Emsdetten ist der Vorsprung der Coburger fast uneinholbar, beträgt zwei Punkte Vorsprung und 28 Tore auf die Friesenheimer. Zu verdanken ist das einer Spitzenleistung nach der Pause, die der HSC mit 17:9 für sich entschied.