Slowenisches Duo sorgt in Herrenberg für die WendeFrisch Auf Göppingen war nach den ersten Spielen gegen Oldenburg, Bietigheim und in Dortmund in der Liga beim Pokaldebüt zum ersten Mal der Favorit. Die SG H2Ku Herrenberg, bei der der frühere Göppinger Trainer Hartmut Gunzenhauser die Verantwortung trägt, belegt in der zweiten Liga derzeit den zehnten Platz, im letzten Saisonspiel hatten die H2Kuties jedoch mit einem Sieg über den TV Beyeröhde aufhorchen lassen. Somit war das Team von Aleksandar Knezevic gewarnt. Mit nur zwei Wechselspielerinnen besetzt, verpatzte Göppingen jedoch den Start. Der Erstligist konnte sich aber zurückkämpfen, und nach dem 11:13-Wechsel setzte sich der Favorit noch deutlich mit 24:29 durch.