Wetzlar sucht in Flensburg das richtige Maß
Für die HSG Wetzlar steht am Sonntag das bisher wichtigste Spiel der Saison an. Um 15 Uhr kämpfen die Grün-Weißen in der Rittal-Arena gegen den TVB Stuttgart um den Einzug ins REWE Final Four in Hamburg. Zuvor muss die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider aber in der DKB Handball-Bundesliga noch bei der SG Flensburg/Handewitt antreten. Am heutigen Donnerstag um 19 Uhr geht es gegen das Starensemble aus dem hohen Norden.

Bei der zweiten Anreise der Wetzlarer: Flensburg zieht nach vierzig Minuten davon
Zum zweiten Mal binnen sieben Tagen hatte sich die HSG Wetzlar auf den Weg nach Flensburg gemacht, in der Vorwoche hatte die Partie aufgrund des Schneechaos an der dänischen Grenze auf Bitten der Behörden abgesagt werden müssen. Die Wetzlarer, die zwischendurch am Wochenende mit dem Einzug ins Final Four des DHB-Pokals einen wichtigen Erfolg feierten, kämpften sich nach einem zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstand zur Halbzeit wieder heran, ein Lauf der Flensburger von 21:20 über 25:20 zu 30:22 stellte dann aber die Weichen für den Sieg der Gastgeber, die in Hampus Wanne mit neun Toren und Holger Glandorf mit acht Treffern ihre besten Schützen hatten. Flensburg verbesserte sich damit auf den dritten Platz, Wetzlar verbleibt auf dem neunten Rang.

Wetzlar sucht in Flensburg das richtige Maß
Für die HSG Wetzlar steht am Sonntag das bisher wichtigste Spiel der Saison an. Um 15 Uhr kämpfen die Grün-Weißen in der Rittal-Arena gegen den TVB Stuttgart um den Einzug ins REWE Final Four in Hamburg. Zuvor muss die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider aber in der DKB Handball-Bundesliga noch bei der SG Flensburg/Handewitt antreten. Am heutigen Donnerstag um 19 Uhr geht es gegen das Starensemble aus dem hohen Norden.

Bei der zweiten Anreise der Wetzlarer: Flensburg zieht nach vierzig Minuten davon
Zum zweiten Mal binnen sieben Tagen hatte sich die HSG Wetzlar auf den Weg nach Flensburg gemacht, in der Vorwoche hatte die Partie aufgrund des Schneechaos an der dänischen Grenze auf Bitten der Behörden abgesagt werden müssen. Die Wetzlarer, die zwischendurch am Wochenende mit dem Einzug ins Final Four des DHB-Pokals einen wichtigen Erfolg feierten, kämpften sich nach einem zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstand zur Halbzeit wieder heran, ein Lauf der Flensburger von 21:20 über 25:20 zu 30:22 stellte dann aber die Weichen für den Sieg der Gastgeber, die in Hampus Wanne mit neun Toren und Holger Glandorf mit acht Treffern ihre besten Schützen hatten. Flensburg verbesserte sich damit auf den dritten Platz, Wetzlar verbleibt auf dem neunten Rang.