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HSG Blomberg-Lippe - Vereinsprofil

Kader

HSG Blomberg-Lippe - Teamfoto 1HBF2324

Nr.  sortieren nach Nummer
12
16
14
31
11
22
7
9
8
10
5
6
3
29
21
24

Zugänge & Abgänge

Zugänge
Name  sortieren nach Name
Ona Vegue i Pena
Judith Tietjen
Ida Margrethe Hoberg Rasmussen
Abgänge
Name  sortieren nach Name
Mia Malin Ziercke
Emelyn van Wingerden

News

Spielplan

SpielResultat
HSG Blomberg-Lippe - BSV Sachsen Zwickau
14. Spieltag (1. Bundesliga)
-
HSG Blomberg-Lippe - SG BBM Bietigheim
13. Spieltag (1. Bundesliga)
-
Sport-Union Neckarsulm - HSG Blomberg-Lippe
12. Spieltag (1. Bundesliga)
-
HSG Blomberg-Lippe - Thüringer HC
11. Spieltag (1. Bundesliga)
24:30
(12:14)
TSV Bayer 04 Leverkusen - HSG Blomberg-Lippe
10. Spieltag (1. Bundesliga)
22:24
(13:10)
HSG Blomberg-Lippe - TuS Metzingen
9. Spieltag (1. Bundesliga)
32:29
(15:15)
» zum kompletten Spielplan

Statistiken

Statistikbild

Zuschauer Heimspiele5188
Zuschauer Auswärtsspiele4204
Tore Heim : Gegentore Heim182 : 156
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts141 : 132
Bester Torschütze (Tore)Laura Rüffieux (31)
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote)Ona Vegue i Pena (13/14/92.9%)
Sünder (Punkte)Stefanie Kaiser (20)
Höchster Sieg gegenSV Union Halle-Neustadt (39:26)
Höchste Niederlage gegenBorussia Dortmund (31:25)

Pl.SpielerFeld7m
1.Laura Rüffieux3131-3.9

Informationen zu HSG Blomberg-Lippe



Vereinsanschrift:

HSG Blomberg-Lippe
Marktplatz 6
32825 Blomberg

Telefon: +49 (0) 5235-97653
Fax: +49 (0) 5235-994237
E-Mail: info@diehsg.de

Homepage: www.diehsg.de
Facebook: » www.facebook.com/hsg.blomberg.lippe
Instagram: » www.instagram.com/hsgblomberglippe
Tickets: => Eintrittskarten für Spiele der HSG Blomberg-Lippe

Historie:

1993 fusionierte der TV Herrentrup mit dem TV Blomberg zur HSG Blomberg-Lippe. Vor allem durch die aktive Jugendarbeit brachten die Lipperländerinnen immer wieder Talente hervor. Für einige Zeit trug der Verein ab 2008 den Zusatz "ProVital" im Vereinsnamen, ein Sponsor hatte sich engagiert. Drei Teilnahmen am Final Four im DHB-Pokal, sowie eine Halbfinalteilnahme im Challenge-Cup und im Pokal der Pokalsieger gelangen den Lipperländerinnen in dieser Phase.

In der Spielzeit 2012/13 erreichte das Team die Play-offs, scheiterte dort aber am späteren Meister Thüringer HC und 2014 schaffte die HSG zum vierten Mal den Einzug in das Final Four des DHB-Pokals. Nach einem dramatischen Sieg in letzter Sekunde über Bayer Leverkusen musste man sich dann aber Finalgegner Leipzig geschlagen geben. 2016 und auch 2021 war hingegen im Halbfinale Endstation.

Erfolge:

Aufstieg in die 1. Liga (2):
1996, 2006

Teilnahme Final Four DHB-Pokal (6):
2008, 2009, 2010, 2014, 2016, 2021

Europapokale:
EHF-Pokal: 2. Runde 2017
Pokal der Pokalsieger: Viertelfinale 2010, 2015
Challenge Cup: Halbfinale 2009

Deutsche Meisterschaften Jugend (2):
2008, 2023

Halle

Spielstätte:Sporthalle an der Ulmenallee Blomberg
Adresse:Ulmenallee
32825 Blomberg
Telefon:97653
Ticketlink:Klick hier
Zuschauer:1525

Halle2

Spielstätte:Phoenix Contact-Arena Lemgo (Lipperlandhalle)
Adresse:Bunsenstraße 39
32657 Lemgo
Baujahr:1997
Telefon:62553
Internet:www.lipperlandhalle.de
Ticketlink:Klick hier
Zuschauer:5000

Die Lipperlandhalle fasst rund 5000 Besucher. In der alten Hansestadt zwischen Teutoburger Wald und Weserbergland wird die Multifunktionsarena als "Schmuckstück der Region" bezeichnet. Bei der WM finden Platzierungsspiele und Partien des Presidentscups in Lemgo statt. Die Halle wurde in einer Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet, die Fassade dabei in Sandsteinoptik gestaltet. Die geschwungene Form soll dabei die Merkmale von Kultur und Sport vereinen. Die zurückversetzte verglaste Eingangshalle und die elf Meter hohen Rundstützen lassen unterdessen auch Assoziationen zu einem Handballtempel aufkommen.

Die ersten zwanzig Jahre nach ihrer Erbauung 1977 firmierte die Halle als Schulsporthalle unter dem Namen "Lüttfeldhalle" und bot dabei zunächst nur etwa 200 Zuschauern Platz. Nach dem Aufstieg des TBV Lemgo wurde die Halle 1983 um eine 45 Meter lange Tribüne erweitert und so auf 950 Plätze ausgebaut. Wenig später folgte eine weitere Tribüne für 600 Zuschauer, 1985 dann eine Tribüne mit 520 Plätzen, so dass in der Meistersaison des TBV Lemgo 1996/97 immerhin 2.000 Zuschauern die Handballspiele in der Halle verfolgen konnten.

Im Jahre 1997 wurde die Kapazität auf 3.700 Zuschauer erweitert und die Halle in "Lipperlandhalle" umbenannt. 2005 folgte die nächste Ausbaustufe, in der unter anderem VIP-Logen eingefügt und die Kapazität auf 5.000 Zuschauer erhöht wurde. Es gibt zudem großzügig angelegte Aufenthaltsbereiche und Kommunikationszonen sowie einen VIP-Bereich für 800 Personen und eine Tiefgarage. Neben dem Handball finden in der Lipperlandhalle zudem vermehrt Großveranstaltungen wie Konzerte, Messen und Märkte statt.

Bildergalerie