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Buxtehuder SV - Vereinsprofil

Kader

Buxtehuder SV - Teamfoto 1HBF2324

Nr.  sortieren nach Nummer
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Zugänge & Abgänge

Zugänge
Name  sortieren nach Name
Laura Kuske
Lotta Heider
Kalia Klomp
Mie Elen Rakstad
Lilli Frey
Lea Liebetrau
Abgänge
Name  sortieren nach Name
Lucia Kollmer
Amelie Petra Gabriel
Mailee Winterberg
Johanna Heldmann
Lilli Frey
Lea Liebetrau
Larissa Kroepel

News

Spielplan

SpielResultat
HSG Bensheim/Auerbach - Buxtehuder SV
14. Spieltag (1. Bundesliga)
-
Buxtehuder SV - Borussia Dortmund
13. Spieltag (1. Bundesliga)
-
SV Union Halle-Neustadt - Buxtehuder SV
12. Spieltag (1. Bundesliga)
-
Buxtehuder SV - BSV Sachsen Zwickau
11. Spieltag (1. Bundesliga)
35:20
(18:11)
SG BBM Bietigheim - Buxtehuder SV
10. Spieltag (1. Bundesliga)
34:25
(16:9)
Buxtehuder SV - Sport-Union Neckarsulm
9. Spieltag (1. Bundesliga)
26:24
(12:15)
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Statistiken

Statistikbild

Zuschauer Heimspiele5432
Zuschauer Auswärtsspiele5647
Tore Heim : Gegentore Heim174 : 144
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts109 : 163
Bester Torschütze (Tore)Isabelle Dölle (47)
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote)Isabelle Dölle (6/7/85.7%)
Sünder (Punkte)Magda Kasparkova (16)
Höchster Sieg gegenBSV Sachsen Zwickau (35:20)
Höchste Niederlage gegenThüringer HC (38:23)

Pl.SpielerFeld7m
1.Isabelle Dölle47416/7 (85.7%)5.9

Informationen zu Buxtehuder SV



Vereinsanschrift:

Handball Marketing Buxtehude GmbH & Co KG
Viverstr. 2
21614 Buxtehude

Telefon: +49 (0) 4161-994610
Fax: +49 (0) 4161-99461029
E-Mail: peter.prior@ewetel.net

Homepage: www.bsv-live.de
Facebook: www.facebook.com/pages/Team-Buxtehude
Instagram: www.instagram.com/teambuxtehude
Tickets: => Eintrittskarten für die Spiele des Buxtehuder SV

Historie:

Am 4. August 1862 wurde der Buxtehuder Turn- und Sportverein von 1862 e. V. gegründet und vom Turnvater Carl Schröder und dem Schriftwart Carl Ehrhorn geführt. Der Verein bestand am Anfang nur aus einer Herrenriege. Im Jahr 1872, nach Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges wurde zum Zwecke der körperlichen Ertüchtigung von wehrkräftigen Jugendlichen eine Jugendabteilung eingerichtet.

Ab 1910 durften dann auch endlich Frauen im BSV Sport treiben. Sie hatten allerdings keine Stimmrechte im Verein und das Frauenturnen wurde als unsittlich und nicht förderungswürdig angesehen. 1912 gründeten die Frauen dann ihren eigenen Turnverein, den "Frauenturnverein Buxtehude". Im selben Jahr wurde auch der Buxtehuder SK 1912 gegründet, welcher 1914 mit der Fußballabteilung des MTV zu Buxtehude 1862 fusionierte. Es erfolgte 1919 die Umbenennung in SVgg Buxtehude-Altkloster 1912.

Am 2. Februar 1935 entstand aus der Fusion mit MTV zu Buxtehude 1862, TV Gut-Heil 1899 Altkloster und dem Frauenturnverein Buxtehude der VfL Buxtehude 1862. Dieser wurde von der britischen Militärregierung am 22. April 1945 aufgelöst. Am 24. November 1945 erfolgte die Gründung des Buxtehuder SV. Am 4. August 1962 kam es zu der erneuten Umbenennung in Buxtehuder Turn- und Sportverein von 1862. Heute heißt der Verein Buxtehuder Sportverein von 1862 e.V.

Seit 1989 spielt der BSV in der 1. Bundesliga. Vor dem Aufstieg sicherte man sich unter anderem mit Sabine Fricke die Dienste einer deutschen Nationalspielerin im Unterhaus. Nach dem Sprung in die erste Liga etablierte sich Buxtehude direkt in der Spitzengruppe, belegte in der ersten Spielzeit gleich den fünften Rang und erreichte das Endspiel um den DHB-Pokal. Den bislang größten Erfolg feierte man 1994 mit dem Gewinn des erstmals ausgetragenen City-Cups, dem Vorgänger des Challenge-Cups.

Mit den frischgebackenen Weltmeisterinnen Andrea Bölk und Heike Axmann, die 1989 gemeinsam mit Kathrin Kohlhagen aus Rostock anheuerten, sowie der späteren dänischen Rekordnationalspielerin Camilla Andersen gelang in zwei dramatischen Endspielen gegen Baekkelagets SK der Europapokaltriumph. Weitere namhafte Spieler dieser Erfolgsmannschaft waren Melanie Schliecker, Katja Dürkop oder Ute Teuschel.

Nach zwei Spielzeiten auf dem internationalen Parkett, folgte dann aber wieder eine kurze Durststrecke, in der der BSV sich nur im Mittelfeld wiederfand. Anfang des neuen Jahrtausends nahm Buxtehude dann den nächsten Anlauf in Richtung nationalen Titelgewinn, doch mehr als die Vizemeisterschaft 2003 gelang den Este-Städterinnen zunächst nicht.

International zog man einmal ins Endspiel des Challenge-Cups (2002) ein. Stefanie Melbeck, Aleksandra Pawelska und Natascha Kotenko stellten die erfolgreiche Rückraumachse in dieser Zeit, das Tor hütete Silke Christiansen und Allrounderqualitäten auf den Flügelpositionen und am Kreis bewies Susanne Henze.

Unter Trainer Dirk Leun startete der Verein dann eine erneuten Angriff auf die Spitze, 2010 gelang dem VfL der Triumph im Challenge Cup und im Jahre 2011 zog das Team sowohl in der Meisterschaft wie auch im DHB-Pokal in das Finale ein, unterlegen war der BSV jeweils dem Thüringer HC. An diesem scheiterte Buxtehude auch im folgenden Jahr 2012, als erneut der Erfolg im Meisterschaftsfinale gelang und das Team zudem in der Champions League antrat.

Der große Wurf gelang dann aber 2015. In Hamburg fungierte der Buxtehuder SV als Ausrichter der Endrunde im DHB-Pokal und setzte sich vor großer Kulisse zunächst im Halbfinale gegen die Füchse Berlin deutlich mit 34:22 (16:12) durch. Im Finale gelang dem Team von Dirk Leun mit der reaktivierten Steffi Melbeck dann der große Coup, in einem packenden Finale behielten die Gastgeberinnen mit 30:28 (16:13) die Oberhand und feierten den ersten nationalen Titel.

Zwei Jahre später konnte man dann bei der Endrunde 2017 überraschen. Zunächst wurde die SG BBM Bietigheim, die in der Vorwoche mit 52:0 Zählern die Meisterschaft geholt hatte, in eigener Halle mit 30:22 bezwungen. Im Endspiel konnte dann die TuS Metzingen mit 24:23 besiegt werden. Neben dem Titel holte sich der BSV auch mit Antje Lenz (MVP, beste Torhüterin) und Friederike Gubernatis (beste Torschützin) alle Individualauszeichnungen.

Erfolge:

DHB-Pokal (2): 2015, 2017

Aufstieg in die 1. Liga (1): 1989

Deutscher Vizemeister (4)
2003, 2011, 2012, 2015

Pokalfinale (4):
1990, 1996, 2007, 2011

Europapokal (2):
City-Cup Sieger: 1994
Challenge-Cup: 2010

Halle

Spielstätte:Sportzentrum Nord Buxtehude
Adresse:Hansestraße 15
21614 Buxtehude
Ticketlink:Klick hier
Zuschauer:1500

Per Auto:

Ab Autobahn A7, Abfahrt Rade
B 3 Richtung Cuxhaven bis Ovelgönne
anschl. auf die B 73 in Richtung Stade/Cuxhaven
1. Abfahrt rechts nach Buxtehude (Harburger Straße)
Dem Straßenverlauf ca. 2,4 km folgen
An der Kreuzung am “TOOM-Baumarkt“ links in die Konrad-Adenauer-Allee abbiegen
Nach ca. 1,2 km rechts in die Kurt-Schumacher-Straße abbiegen (4. Straße nach der Kreuzung)

Per Bahn:

S3 Richtung Stade/Buxtehude (von Hamburg kommend)
S3 Richtung Pinneberg (von Stade kommende)
EVB Richtung Buxtehude (von Bremervörde/ Bremerhaven kommend)
Ab Bahnhof Buxtehude ca. 10 Minuten Fußweg

Karten:

www.bsv-live.de

Bildergalerie