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SG BBM Bietigheim - Vereinsprofil

Kader

SG BBM Bietigheim - Teamfoto 1HBF2324

Nr.  sortieren nach Nummer
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Zugänge & Abgänge

Zugänge
Name  sortieren nach Name
Dorottya Faluvegi
Isabelle Andersson
Klara Birtic
Anne With Johansen
Sofia Hvenfelt
Sarah Nørklit Lønborg
Noemi Hafra
Abgänge
Name  sortieren nach Name
Trine Østergaard Jensen
Kerstin Kündig
Kim Naidzinavicius
Julia Maidhof
Annika Meyer
Lea Grießer

News

Spielplan

SpielResultat
Thüringer HC - SG BBM Bietigheim
4. Spieltag (DHB-Pokal)
-
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Statistiken

Statistikbild

Zuschauer Heimspiele3569
Zuschauer Auswärtsspiele9179
Tore Heim : Gegentore Heim193 : 113
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts195 : 148
Bester Torschütze (Tore)Xenia Smits (42)
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote)Veronika Mala (17/19/89.5%)
Sünder (Punkte)Kaba Gassama Cissokho (9)
Höchster Sieg gegenHSV Solingen-Gräfrath 76 (43:20)

Pl.SpielerFeld7m
1.Xenia Smits42402/2 (100%)5.3

Informationen zu SG BBM Bietigheim



Vereinsanschrift:

SG BBM Bietigheim
Schwarzwaldstraße 27
74321 Bietigheim

Tel.: +49 (0) 7142-9197811
E-Mail: frauen@sgbbm.de

Homepage: www.sgladies.de
Facebook: www.facebook.com/sgbbmfrauen
Instagram: www.instagram.com/sgbbmfrauen
Tickets: => Eintrittskarten für Spiele der SG BBM Bietigheim

Historie:

Die Spielgemeinschaft zwischen der TSV Bietigheim und dem TV Metterzimmern wurde im Jahr 1997 beschlossen, etwas über zehn Jahre später trat auch die SpVgg. Bissingen bei, seither firmiert der Verein als "SG BBM Bietigheim". Die Spielgemeinschaft des 5.000 Mitglieder umfassenden Vereins, von denen über 1.000 der Handballsparte angehören, beschränkt sich dabei nicht nur auf den Frauenbereich, den Herren gelang 2005 der Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Die Frauen zogen im Jahr 2009 mit dem Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft nach. Dabei beließ es das Team aber nicht, sondern setzte in der Folgesaison mit dem Durchmarsch in die 1. Bundesliga noch einen drauf - in den Play-offs wurden zunächst die Füchse Berlin und dann auch die HSG Bensheim-Auerbach besiegt.

Nach nur einem Jahr musste das Team 2011 die Beletage des deutschen Handballs aber wieder verlassen, in die zu diesem Zeitpunkt nun eingleisige 2. Bundesliga. Im Sommer 2013 gelang dann allerdings die Rückkehr in das Oberhaus und mit zahlreichen Verpflichtungen von Spitzenspielerinnen konnte man 2016 erstmals die Qualifikation für den Europapokal schaffen. In der anschließenden Saison setzte man dann noch eins drauf. Mit 52:0 Punkten wurden die Enztälerinnen unter dem Trainer Martin Albertsen erstemals Deutscher Meister und schafften den Einzug ins Finale des EHF-Pokals. Der Traum vom Double erfüllte sich aber nicht, im Halbfinale unterlag man beim Final 4 in eigener Halle dem späteren Pokalsieger Buxtehude mit 22:30.

Bietigheim etablierte sich in den Folgejahren in der nationalen Spitze und räumte mehrfach Titel ab. Die Spielzeit 2021/22 war dabei sogar die erfolgreichste der Vereinsgeschichte - ohne Niederlage triumphierte man in der EHF European League, der Meisterschaft und dem Pokal.

Erfolge:

EHF European League (1):
2022

Deutscher Meister (4):
2017, 2019, 2022, 2023

DHB-Pokal (3):
2021, 2022, 2023

Supercup (3):
2017, 2019, 2021, 2022

Aufstieg 1. Bundesliga (2):
2010, 2013

Aufstieg 2. Bundesliga (1):
2009 (Süddeutscher Meister)

Halle

Spielstätte:Sporthalle am Viadukt Bietigheim
Adresse:Holzgartenstraße 28
74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon:776066
Zuschauer:1400

Halle2

Spielstätte:MHP Arena Ludwigsburg
Adresse:Schwieberdinger Str. 30
71636 Ludwigsburg
Baujahr:2009
Telefon:2 99 62 80
Internet:www.arena-ludwigsburg.de
Zuschauer:3800

Bildergalerie