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HSG Blomberg-Lippe - Vereinsprofil

Kader

Teamfotos HBF1 2021/22 - HSG Blomberg-Lippe

Nr.  sortieren nach Nummer
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Zugänge & Abgänge

Zugänge
Name  sortieren nach Name
Zoe Ludwig
Alexia Hauf
Lisa Frey
Stefanie Kaiser
Merle Pauser
Zoë Krüger
Julia Hertha
Nina Strohmeier
Fabienne Thiele
Tessa Budelmann
Abgänge
Name  sortieren nach Name
Marie Andresen
Ndidi-Silvia Agwunedu
Jennifer Murer
Kamila Kordovská
Emma Ruwe
Cara Reiche
Nele Wenzel
Cara Hartstock
Emma Hertha
Linnea Pettersson
Zoë Krüger

News

Spielplan

SpielResultat
HSG Blomberg-Lippe - HSG Bensheim/Auerbach
25. Spieltag (1. Bundesliga)
30:27
(18:11)
VfL Oldenburg - HSG Blomberg-Lippe
26. Spieltag (1. Bundesliga)
37:31
(17:14)
» zum kompletten Spielplan

Statistiken

Statistikbild

Zuschauer Heimspiele10861
Zuschauer Auswärtsspiele10441
Tore Heim : Gegentore Heim382 : 338
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts392 : 391
Bester Torschütze (Tore)Malina Marie Michalczik (148)
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote)Nele Franz (37/47/78.7%)
Sünder (Punkte)Laura Rüffieux (45)
Höchster Sieg gegenVfL Waiblingen (35:19)
Höchste Niederlage gegenThüringer HC (34:24)

Pl.SpielerFeld7m
1.Malina Marie Michalczik1481399/11 (81.8%)5.9

Informationen zu HSG Blomberg-Lippe

Livestream und Videos:



Vereinsanschrift:

HSG Blomberg-Lippe
Marktplatz 6
32825 Blomberg

Telefon: +49 (0) 5235-97653
Fax: +49 (0) 5235-994237
E-Mail: info@hsg-blomberg-lippe.de

Homepage: www.hsg-blomberg-lippe.de
Facebook: » www.facebook.com/hsg.blomberg.lippe
Tickets: => Eintrittskarten für Spiele der HSG Blomberg-Lippe

Historie:

1993 fusionierte der TV Herrentrup mit dem TV Blomberg zur HSG Blomberg-Lippe. Vor allem durch die aktive Jugendarbeit brachten die Lipperländerinnen immer wieder Talente hervor. Für einige Zeit trug der Verein ab 2008 den Zusatz "ProVital" im Vereinsnamen, ein Sponsor hatte sich engagiert. Drei Teilnahmen am Final Four im DHB-Pokal, sowie eine Halbfinalteilnahme im Challenge-Cup und im Pokal der Pokalsieger gelangen den Lipperländerinnen in dieser Phase.

In der Spielzeit 2012/13 erreichte das Team die Play-offs, scheiterte dort aber am späteren Meister Thüringer HC und 2014 schaffte die HSG zum vierten Mal den Einzug in das Final Four des DHB-Pokals.Nach einem dramatischen Sieg in letzter Sekunde über Bayer Leverkusen musste man sich dann aber Finalgegner Leipzig geschlagen geben. Auch zwei Jahre später schaffte man noch einmal mit einer der jüngsten Mannschaften der Liga den Sprung ins Final 4, scheiterte dann aber im Halbfinale an Dortmund.

Homepage: » www.hsg-blomberg-lippe.de


Erfolge:

Aufstieg in die 1. Liga (2):
1996, 2006

Teilnahme Final Four DHB-Pokal (5):
2008, 2009, 2010, 2014, 2016

Europapokale:
EHF-Pokal: 2. Runde 2017
Pokal der Pokalsieger: Viertelfinale 2010, 2015
Challenge Cup: Halbfinale 2009

Deutsche Meisterschaften Jugend (1):
2008 - Vizemeister (7) 2005, 2006, 2007, 2009, 2012, 2013, 2015

Halle

Spielstätte:Sporthalle am Schulzentrum Blomberg
Adresse:Ulmenallee
32825 Blomberg
Telefon:(05235) 97653
Ticketlink:Klick hier
Zuschauer:899

Kartenvorverkauf:

HSG Blomberg-Lippe
Marktplatz 6 - 32825 Blomberg
Tel. 05235/97653, Fax 05235/994237

www.hsg-blomberg-lippe.de

Halle2

Spielstätte:Phoenix Contact-Arena Lemgo (Lipperlandhalle)
Adresse:Bunsenstraße 39
32657 Lemgo
Baujahr:1997
Telefon:62553
Internet:www.lipperlandhalle.de
Ticketlink:Klick hier
Zuschauer:5000

Die Lipperlandhalle fasst rund 5000 Besucher. In der alten Hansestadt zwischen Teutoburger Wald und Weserbergland wird die Multifunktionsarena als "Schmuckstück der Region" bezeichnet. Bei der WM finden Platzierungsspiele und Partien des Presidentscups in Lemgo statt. Die Halle wurde in einer Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet, die Fassade dabei in Sandsteinoptik gestaltet. Die geschwungene Form soll dabei die Merkmale von Kultur und Sport vereinen. Die zurückversetzte verglaste Eingangshalle und die elf Meter hohen Rundstützen lassen unterdessen auch Assoziationen zu einem Handballtempel aufkommen.

Die ersten zwanzig Jahre nach ihrer Erbauung 1977 firmierte die Halle als Schulsporthalle unter dem Namen "Lüttfeldhalle" und bot dabei zunächst nur etwa 200 Zuschauern Platz. Nach dem Aufstieg des TBV Lemgo wurde die Halle 1983 um eine 45 Meter lange Tribüne erweitert und so auf 950 Plätze ausgebaut. Wenig später folgte eine weitere Tribüne für 600 Zuschauer, 1985 dann eine Tribüne mit 520 Plätzen, so dass in der Meistersaison des TBV Lemgo 1996/97 immerhin 2.000 Zuschauern die Handballspiele in der Halle verfolgen konnten.

Im Jahre 1997 wurde die Kapazität auf 3.700 Zuschauer erweitert und die Halle in "Lipperlandhalle" umbenannt. 2005 folgte die nächste Ausbaustufe, in der unter anderem VIP-Logen eingefügt und die Kapazität auf 5.000 Zuschauer erhöht wurde. Es gibt zudem großzügig angelegte Aufenthaltsbereiche und Kommunikationszonen sowie einen VIP-Bereich für 800 Personen und eine Tiefgarage. Neben dem Handball finden in der Lipperlandhalle zudem vermehrt Großveranstaltungen wie Konzerte, Messen und Märkte statt.

Bildergalerie