Im letzten Spiel vor dem WM-Auftakt gegen Polen präsentierte sich das DHB-Team noch nicht in bestechender Form. Dementsprechend selbstkritisch fiel auch das Fazit der Nationalspieler aus.

Vor der Handball-WM 2025 in Kroatien, Dänemark und Norwegen zeigt sich Nationalspieler Johannes Golla zuversichtlich über die Chancen der deutschen Nationalmannschaft.

Alfred Gislason hat am Medientag der Nationalmannschaft über den Trubel rund um Nationalspieler Renars Uscins gesprochen und den Vergleich zu Juri Knorr gezogen. Der Bundestrainer will den 22-Jährigen dem Medienfokus fern halten.

Die deutschen Handballer haben das Testspiel vor der WM gegen Brasilien mit 32:25 gewonnen. Die Spieler zogen nach der Partie ein positives Fazit und Timo Kastening erlaubte sich angesichts der Geburt des Babys von Keeper Andreas Wolff einen kleinen Scherz.

Mit Jannik Kohlbacher und Sebastian Heymann fallen zwei wichtige Akteure für das DHB-Team aus. Bundestrainer Alfred Gislason ist trotz der Ausfälle zuversichtlich und konzentriert sich mit der Mannschaft auf das Testspiel gegen Brasilien am Donnerstag.

Nationalspieler Timo Kastening sieht Deutschland nicht als Titelanwärter bei der diesjährigen WM, wenn er an die Handball-Nationen Dänemark und Frankreich denkt. Dennoch sieht er im aktuellen Kader "Weltmeister-Potenzial".

Vor der Handball-WM in Dänemark, Norwegen und Kroatien erklären Christoph Steinert und Lukas Stutzke, was es braucht, um auch Handball-Nationen wie Dänemark und Frankreich zu ärgern und verraten ein mögliches Ziel für das bevorstehende Turnier.

Alfred Gislason sieht die Nationalmannschaft bei der WM als Favorit in Gruppe A. Der Gruppensieg gegen Polen, die Schweiz und Tschechien ist das klare Ziel für den Bundestrainer.

Am 15. Januar wird es für die deutsche Handball-Nationalmannschaft ernst, dann wartet das erste WM-Spiel gegen Polen. Die Mannschaft um Trainer Alfred Gislason will die Tage vor dem Turnier nutzen, um auf und neben dem Feld zu einer Einheit zu werden.

Nach der Topspiel-Niederlage in Melsungen ist die TSV Hannover-Burgdorf mit einem Sieg beim SC DHfK in Leipzig wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Gastgeber wurden am Ende auch durch eine Rote Karte gegen Simon Ernst geschwächt.

Nur in der Anfangsphase konnte Aufsteiger Bietigheim mithalten, dann wurde Flensburg seiner Favoritenrolle gerecht und steuerte zu einem ungefährdeten 39:27-Erfolg.