HSV und Rhein-Neckar-Löwen nach furiosem Ende mit Punkteteilung
Nach einem furiosen Start beider Teams mit sieben Treffern in den ersten 230 Sekunden waren es die Löwen, die sich nach der Einwechslung von Szmal für Fritz (10.) absetzen konnten. Der HSV hatte aus einer guten Torhüterleistung von Bitter bis dato zu wenig gemacht und knüpfte nun nahtlos an die Leistung des zweiten Durchgangs in Magdeburg an. Über zwölf Minuten gelang kein Treffer - die Grundlage für die 12:17-Halbzeitführung der Gäste war gelegt. Doch eine Tempoverringerung der Löwen brachte den HSV, der auf eine offensivere Deckungsvariante umgestellt hatte, wieder ins Spiel. Ein unkonzentrierter Abschluss schien den Gastgebern zunächst einen Strich durch die Rechnung zu machen, doch in einem Finale furioso konnten sich die Hausherren noch einen Punkt erkämpfen. Während beim HSV lediglich Bitter herausragte, hatten die Gäste in Harbok, Jurasik (je 7) und Velyky (6) ihre besten Spieler.