23.03.2024, 10:02
THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt
Das 110. Derby zwischen dem THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt elektrisiert nicht nur den Norden: Ausverkaufte Arena, aufgepeitschte Stimmung, Live-Übertragung im Free-TV zur besten Sendezeit - und bekommt im Saison-Endspurt eine besonders große Bühne in der ARD sowie wie gewohnt bei Dyn, das im Warm-Up Video auf die Partie blickt.
Der Anpfiff erfolgt dabei zu ungewohnter Zeit. "Diese Anwurfzeiten werden in Absprache mit den TV-Sendern festgelegt. Das wohl wichtigste Kriterium ist, dass unsere Spiele in das übrige feste Sendeschema passen müssen", erklärt Oliver Lücke, Pressesprecher der Handball-Bundesliga. Das Nordderby ist bei der ARD zu sehen. "Hier gibt es gewiss Potential, allerdings begrüßen wir die große grundsätzliche Bereitschaft der ARD, über unsere Bundesliga im Hauptprogramm und in den Landesrundfunkanstalten zu berichten", so Lücke.
Sämtliche Partien der 1. Handball-Bundesliga werden vom Streamingdienst Dyn übertragen. Am Samstag gibt es das Nordderby zwischen THW Kiel und SG Flensburg-Handewitt. Aufgrund der Übertragung im Free-TV bei der ARD mit Kommentator Florian Naß, Moderator Alexander Bommes, Experte Dominik Klein sowie Désirée Krause für die Field-Interviews wird die Partie zur ungewohnten Zeit um 15.40 Uhr angeworfen. Dyn deckt die Begegnung mit Finn-Ole Martins als Kommentator und Anett Sattler für die Moderation ab. Am Abend meldet sich Vincent Schuster von der Partie HSG Wetzlar gegen HSV Hamburg.
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red